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Informations sur le produit "Fingertang (Atlantischer Kombu) Bio"
Atlantischer Kombu (Fingertang)
Achtung: Aufgrund des hohen, natürlichen Jodgehalts ist Atlantischer Kumbo nicht für den Verzehr geeignet. Konsmetische Anwendungen wie beispielsweise Gesichtsmasken sind möglich.
Kombu oder Fingertang (Laminaria digitata) gehört zu der Gattung der großen Braunalgen (Kelp) und wächst in dichten Beständen in seichten Gewässern an ruhigen, geschützten Buchten.
Atlantischer Kombu ist eine dünnere und zartere Variante des Japanischen Kombu und kann auf genau die gleiche Art verwendet werden – gekocht in Suppen, knusprig gebraten oder gedünstet und mariniert. Kombu ist ideal für alle Bouillons/Brühen, deren Geschmack und Nährstoffgehalt er verbessert. Insbesondere wird er zum Kochen von Bohnen verwendet, da die Bohnen besser verdaulich und weicher werden und die Kochzeit verkürzt wird.
Kombu ist besonders reich an Kalzium, Kalium und Magnesium und verfügt auch über reichlich B-Vitamine. Er enthält auch Mannitol, ein Zuckeralkohol, wodurch er leicht süsslich schmeckt und reichlich Glutaminsäure, eine essentielle Aminosäure.
Wieso wir Kombu lieben
Kombu ist eine wunderbare Zugabe zu allen gekochten Zubereitungen, insbesondere zu Bohnen bzw. Hülsenfrüchten und Suppen, indem man einige Streifen beifügt. Speziell Bohnengerichte werden rascher gar und besser verdaulich.
SamaraNatura Kombu
Unser Meeresgemüse wird im Nordwesten Irlands (Donegal) wild gesammelt und von Hand geerntet. Mit Hilfe eines Kaltlufttrocknungssystems werden die Algen sehr schonend und in Rohkostqualität getrocknet.
Verwendung
Um Kombu direkt aus der Tüte zu geniessen, zerreisst man ihn in Streifen. Ein salziger, kauintensiver Snack, der mit der Zeit süsser im Geschmack wird.
Zum Kochen allgemein ist es am besten, Kombu 10 Minuten in Wasser einzuweichen und ihn anschliessend 40 Minuten zusammen mit dem Gericht zu köcheln.
Als Alternative zu herkömmlichen Bouillons: Ein 8 cm langes Stück je Liter Flüssigkeit wird mindestens 10 Minuten lang mitgeköchelt. Wahlweise herausnehmen und zerschneiden und später wieder hinzufügen oder länger köcheln lassen für mehr Geschmack.
Salate: Kombu eine Stunde (oder länger) in Wasser einweichen, dann marinieren (für 1-24 Stunden) oder in Öl braten. In mundgerechte Stücke zerkleinern und zum Salat mischen. Das Einweichwasser ist nahrhaft und sollte auch verwendet werden, z.B. als Dressing.
Bohnen: Natürliche Glutamate im Kombu verstärken den Geschmack und machen die Bohnen weicher. Ein 5 cm Stück Kombu mit den Bohnen für mindestens 10 Minuten mitkochen, für eine dickflüssige und reichhaltige Bohnenbrühe solange, bis die Bohnen weich sind. Salz muss nicht hinzugefügt werden.
Als Snack oder zum Garnieren: Kelp/Kombu in mundgerechte Stücke zerreissen oder zerschneiden. Bei 150°C 3-5 Minuten rösten oder in der Bratpfanne anbraten bis er knusprig ist. Diese Kelp-Chips über Salate, Getreideprodukte und Pasta streuen oder direkt als knusprigen Snack geniessen.
Meeresgemüse allgemein
Meeresgemüse sind Wildpflanzen des Ozeans, die an Korallenriffen und Felsküsten meist in Salzwasser wachsen. In vielen Küstenregionen weltweit wird Meeresgemüse genossen und bereichert die meisten Gerichte geschmacklich und mit Nährstoffen.
Meeresgemüse enthält nahezu alle Mineralstoffe und Spurenelemente, die das Meer zu bieten hat! Allgemein ist Meeresgemüse eine ausgezeichnete Quelle für Kalzium, Jod und Natrium, eine sehr gute Quelle für Folsäure und Magnesium sowie eine gute Quelle für Eisen, Kalium, Vitamin B2 und B5. Es enthält auch Vitamin K und Spurenelemente wie Selen und Chrom, die im Landgemüse wegen ausgelaugter Böden häufig fehlen.
Wenn man Meeresgemüse regelmässig und über längere Zeit zu sich nimmt, soll es den Stoffwechsel und Energiehaushalt regulieren helfen, das Immunsystem stimulieren, eine regelmässige Verdauung fördern, das Blut reinigen und die Hormondrüsen – insbesondere die Schilddrüse – unterstützen.
Meeresgemüse ist ein idealer Ersatz für Salz in der Ernährung.
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